Presseberichte
Sozialeprojekte
Heart for Children Deutschland e.V. ist eine Gruppe von Christen, die professionell im Bereich von schulischer Ausbildung in Uganda tätig ist.
M.U.T. – Mitmachen und Teilen e.V. sorgt über Kontaktpersonen für eine gerechte und kontrollierte Abgabe und bestimmungsgemäße Verwendung der Hilfsgüter. MUT verwendet Geldspenden ohne Abzüge ausschließlich für humanitäre Zwecke.
„Weihnachten im Schuhkarton“ ist Teil der weltweit größten Geschenkaktion für bedürftige Kinder „Operation Christmas Child“. Ein Schuhkartongeschenk transportiert die Botschaft: Du bist geliebt – von Gott und den Menschen....
Bäckerei Kretzschmar spendet 800 Euro an Kindergarten Rappelkiste in Ilshofen
Die Bäckerei Kretzschmar hat dem Kindergarten Rappelkiste eine großzügige Spende
von 800 Euro überreicht. Diese Summe stammt aus der Aktion Herzbrot,
bei der pro verkauftem Brot 0,50 Euro für den guten Zweck gesammelt wurden.
Die Aktion lief bis Ende August und wurde von den Kunden der Bäckerei begeistert unterstützt.
Geschäftsführer Markus Kretzschmar rundete den Betrag am Ende des Aktionszeitraums auf 800 Euro auf. Der Kindergarten Rappelkiste freut sich sehr über die Spende und plant,
das Geld für die Anschaffung von Pflanzen zu verwenden, die im Sommer zusätzlichen
Schatten im Garten spenden sollen.
Die Aktion Herzbrot zeigt einmal mehr, wie lokale Unternehmen einen wertvollen
Beitrag für die Gemeinschaft leisten können.
Markus Kretzschmar geht konsequent weitere Schritte in Richtung Nachhaltigkeit.
Die sogenannte WIN-Charta ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Baden-
Württemberg. Markus Kretzschmar hat sich dazu entschieden diese zu unterzeichnen. Somit
trägt die Bäckerei Kretzschmar nicht nur das renommierte Siegel, sie verpflichtet sich
automatsch zum verantwortungsvollen und nachhaltgen Handeln, welches regelmäßig
geprüft wird. Mit der Unterzeichnung der WIN-Charta bekennen sich Unternehmen, die
zwölf Leitsätze der WIN-Charta einzuhalten und ihre Nachhaltigkeit weiter zu steigern.
Im ersten Schritt wurde ein umfangreiches Zielkonzept erstellt, welches viele, bereits im
Betrieb etablierte, Ansätze zur Nachhaltigkeit beschreibt und gleichzeitig konkrete
Zielsetzungen für eine kontnuierliche Nachhaltigkeitssteigerung beinhaltet.
„Ressourcenschonung, möglichst geringe Überproduktionen und regionale Zutaten sind
bereits seit vielen Jahren meine wichtigsten Bausteine im alltäglichen Wirtschaten“, erklärt
Markus Kretzschmar. „Ich beziehe beispielsweise einen Großteil meiner Zutaten regional.
Mehl, Kerne und Saaten sind aus ganz nahegelegenen Ortschaften. Übriggebliebene Backwaren lassen wir von Tafeln abholen. Das sind nur Beispiele. Wir versuchen an unterschiedlichen Stellschrauben unseren Beitrag zu leisten.“
Mit dem Unterzeichnen der WIN-Charta wird dieser Weg der Nachhaltigkeit in Zukunft noch
mehr gestärkt. Die Bäckerei Kretzschmar wird hierzu unterschiedliche Projekte in diesem Jahr umsetzen. „Besonders am Herzen liegen mir Kinder und Jugendliche“, so Geschäftsführer und Bäckermeister Markus Kretzschmar. „Wir werden mit Schulen kooperieren und
Workshops in unserer Bäckerei anbieten, um unser Wissen weiterzugeben.“
Das diesjährige Weihnachtsgeschenk der Bäckerei Kretzschmar an alle eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war bewusst ein weiterer Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit im Berufsalltag. So erhielten alle Mitarbeitenden eine hochwertige Mehrweg-Trinkflasche, welche während der Arbeitszeit immer wieder aufgefüllt werden kann. Plastikflaschen am Arbeitsplatz fallen somit weg. Verwechslungsgefahr besteht durch die eingravierten Namen nicht und selbst die Möglichkeit sprudelndes Wasser aufzufüllen ist gegeben.
Auch unseren praktischen und nachhaltigen Brotbeutel-/korb haben alle Mitarbeiter als Geschenk erhalten.
Zum fünften Mal fand die Charity-Aktion am Nikolaustag statt und erzielte die bisher höchste Spendensumme.
Am 6. Dezember, dem Nikolaustag, wurden zahlreiche Firmen, Schulen, Kindergärten und pflegerische und medizinische Einrichtungen im Landkreis Schwäbisch Hall von einem ganz besonderen Nikolaus besucht. Die ehrenamtlichen Helfer des Teams rund um „Hoffnungsstern für Afrika“ beginnen in den frühen Morgenstunden damit, die frisch gebackenen Hefesterne (genannt „Hoffnungssterne“) auszufahren. Um 5.30 Uhr werden die ersten Sterne in strahlende Hände übergeben. Diejenigen, die bestellt haben, verteilen die Sterne an die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kunden, Schüler oder Bewohner einer Einrichtung als Nikolausgruß. Da alle Arbeit, die in dem Hefegebäck steckt, aber auf ehrenamtlicher Basis erfolgt, wird der gesamte Erlös der Aktion an eine Schule für Waisenkinder in Uganda gespendet. Der deutsch-niederländische Verein „Heart4Children“, welcher die Schule finanziert, hat auch im Landkreis ehrenamtliche Mitglieder. Vorsitzender Jakobus Richter nimmt die Spende strahlend entgegen: „Unsere Schule im Osten Ugandas wird stets erweitert. Für die weiterführende Schule möchten wir einen neuen Toilettenbereich bauen. Dafür werden wir das Geld einsetzen“. Auch Markus Kretzschmar, Geschäftsführer der Bäckerei Kretzschmar, ist erfreut über den großen Erfolg der Aktion: „Ich bin wirklich stolz, dass ein Betrieb in unserer Größe, dank des tatkräftigen ehrenamtlichen Teams, eine so hohe Spendensumme kurz vor Weihnachten überweisen kann.“
1100€ werden im Rahmen der Aktion „Friedensbrot“ an die "Tour der Franzi" gespendet.
Ende April 2022 haben wir die Aktion „Friedensbrot“ ins Leben gerufen. Jeweils 1,- € pro verkauftem Brot wird an eine Aktion für den Frieden in Europa gespendet. Nach Ablauf des Aktionszeitraumes sind wir nun stolz darauf eine Summe von insgesamt 1100,- € an ein besonderes Projekt überweisen zu können. Die gesamte Spendensumme wird für eine Aktion der Großaltdorferin Franzi Schierle eingesetzt. Mit einer Fahrradtour von England nach Deutschland sammelt sie Spenden. Sie besuchte selbst eine Schule in England, die es nun ukrainischen Schülern ermöglicht, deren Abschluss in England zu absolvieren, da die Partnerschule in der Ukraine im Krieg zerstört wurde. Wir freuen uns, dieses Projekt unterstützen zu können und wünschen Franzi eine gute Fahrt nach Hause! Wer ebenfalls helfen und spenden möchte kann einen beliebigen Betrag spenden an: Kirchengemeinde Großaltdorf, DE05 6006 9075 0070 1790 00, Verwendungszweck: Spende Tour der Franzi
Die Bäckerei Kretzschmar verkauft monatelang ein spezielles Flutbrot und unterstützt so Bäckerbetriebe aus den, von der Flutkatastrophe betroffenen, Gebieten.
helfen Bäcker“ zur Unterstützung der Bäcker in den, von der Flutkatastrophe betroffenen,
Gebieten. Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks hat die Aktion im Juli ins
Leben gerufen und darum gebeten die Kolleginnen und Kollegen in Not zu unterstützen.
Schnell entscheidet sich die Bäckerei Kretzschmar dafür ein „Flutbrot“ zu verkaufen, von
dessen Einnahmen jeweils ein Euro gespendet werden soll. Bis Ende September wurden
1386 Flutbrote verkauft. Markus Kretzschmar, Geschäftsführer der Bäckerei Kretzschmar
und Bäckermeister rundet den Betrag auf und spendet 1500€ an die betroffenen
Bäckerinnen und Bäcker.
Unter Anleitung von Markus Kretzschmar waren die Konfis aus Dünsbach, Gerabronn und Michelbach fleißig. Für den guten Zweck wurden Brote gebacken, die am darauffolgenden Tag gegen eine Spende im Gottesdienst ausgegeben wurden.
Dank ihrer Unterstützung konnten sich über 400.000 Kinder über ein Päckchen freuen.
Vielen Dank dafür!
Die Wandergesellen Helen und Falk machen Halt in Obersteinach
von Franziska Bürkle
Die beiden fallen auf – egal wo sie sind. Sie ziehen neugierige Blicke auf sich oder werden direkt angesprochen. “Seid ihr Wandergesellen?”, fragt die Dame am Tisch nebenan im Café noch bevor sie ihren Kaffee abstellt und sich setzt. Solche Begegnungen freuen Helen und Falk. Begeistert beantworten sie die Fragen und verfallen in ein langes Gespräch mit der Tischnachbarin. Es stimmt: Sie sind Wandergesellen. Ihre auffällige Kleidung lässt es viele bereits erahnen.
Zur Zeit machen die beiden Halt in Obersteinach und wohnen und arbeiten bei der Bäckerei Kretzschmar. Sie sind Bäcker und Konditor. Bekannt sind meist nur Zimmerer oder Dachdecker, die auf die Walz gehen, doch ein Handwerker egal welches Fachgebietes kann nach einer abgeschlossenen Ausbildung die Wanderschaft antreten. Früher war es Voraussetzung, um den Meistertitel bekommen zu können. Heute ist es freiwillig und vor allem eine Möglichkeit Erfahrungen zu sammeln.
Menschen zu begegnen, das sei einer der wichtigsten Gründe warum Helen und Falk sich auf die Wanderschaft begeben. Einige Regeln helfen ihnen dabei nicht den bequemen und einfachen Weg zu gehen, sondern auf Menschen aktiv zuzugehen. Mindestens drei Jahre und einen Tag dauert die Walz. Währenddessen darf man dem Heimatort nicht näher als 50 Kilometer kommen und kein Handy oder internetfähiges Gerät besitzen. Für Fortbewegung und Logi darf kein Geld ausgegeben werden. Das soll helfen Menschen anzusprechen, zu fragen und zu suchen. Zum Antritt der Walz muss man unter 30, ledig, kinderlos und straffrei sein.
Falk weist immer wieder auf wichtige Regeln hin, auch wenn sie nur Kleinigkeiten betreffen. Doch wo findet man dieses kompliziert scheinende Regelwerk? “Woran wir uns halten sollen, ist uns sehr wichtig”, betont Falk, “alles wird nach alter Tradition mündlich an neue Wandergesellen weitergegeben”.
Falk ist 32 Jahre alt und seit fünf Jahren auf der Wanderschaft. Während der Walz wird der Nachname abgelegt, so dass er nun Falk fremder freireisender Bäcker und Konditor heißt. In Kassel ist der ruhige Bäcker geboren und hat in den vergangenen Jahren viel gesehen. “In Deutschland war ich schon von Flensburg bis Passau unterwegs. Meine nächsten Ziele sind Frankreich und Südamerika.”
Er ist Helens Altgeselle. Das heißt, er hilft ihr in den ersten Monaten der Wanderschaft. Deshalb sind die beiden zu zweit unterwegs. Die 23-jährige ist erst zwei Monate unterwegs und, anders
als ihr Altgeselle, nicht freireisend sondern Aspirantin bei den vereinigten Löwenbrüdern – und schwestern. Das ist einer der acht Schächte, denen sich Wandergesellen anschließen können. In einigen Wochen ist ihre Probezeit vorbei. Dann wird sie alleine weiterreisen und die anderen Gesellen des Schachtes werden entscheiden, ob sie aufgenommen wird.
Maximal drei Monate arbeiten und leben sie an einem Ort. Ob die Regeln nicht einengen und das ständige Weiterreisen einsam macht? “Manchmal wäre ein Handy praktisch” räumt Helen ein, “wenn zum Beispiel die Arbeitspläne per Mail oder Whatsapp verschickt werden, müssen wir andere Wege finden, dass wir trotzdem die Informationen bekommen”. Doch beide betonen, dass die Gemeinschaft unter den Wandergesellen so stark sei und die kleinen Stolpersteine schnell vergessen sind, wenn man sich beispielsweise im Sommer zu einer Großbaustelle trifft. Hier kommen bis zu 100 Wandergesellen zusammen und arbeiten ohne Bezahlung für ein soziales Projekt.
In Obersteinach in der Backstube der Bäckerei Kretzschmar wurden die beiden ohne viel Zögern aufgenommen. In der ersten Nachtschicht war die Aufregung und Neugier unter den anderen Bäckern groß. Mittlerweile funktioniert das Miteinander sehr gut. “Wir sind immer offen für Neues”, so Geschäftsführer Markus Kretzschmar, “deshalb haben wir den Wandergesellen auch innerhalb weniger Tage einen Schlaf- und Arbeitsplatz zugesagt”. Der Fachkräftemangel im Handwerk trifft vor allem die ländlichen Gebiete. Die neuen Kollegen auf Zeit können hier ein wenig aushelfen.
Falk und Helen wirken ruhig, bescheiden, dankbar und zufrieden. Eigenschaften, die in der heutigen Arbeitswelt immer seltener werden. Und nachdem man alle Neugierde gestillt hat und alle Fragen zu ihrer besonderen Lebens- und Reiseart beantwortet sind, bleiben sie im Gedächtnis. Man stellt sich selbst Fragen: Wie wäre es ohne Smartphone zu leben? Wie wäre es loszulaufen ohne das Ziel zu kennen? Die Gedanken bleiben für einen kurzen Moment und schon verfliegen sie wieder, denn das Handy vibriert und man eilt zum nächsten Termin.
Die Kluft der Bäcker ist nicht nur auffällig, sondern auch voller Traditionen. Auch in den kleinsten Details steckt eine Bedeutung. Nur beim Arbeiten in der Backstube wird die Kluft mit üblicher Arbeitskleidung getauscht.
mit Markus Kretzschmar (Geschäftsinhaber/Bäckermeister) und
Bernd Schöller (Backstubenleiter/Bäckermeister)
Wie sieht ein typischer Arbeitstag eines Bäckers aus?
Bernd und Markus: Teig herstellen, Teig aufarbeiten, Teig gehen lassen „auf gare stellen“, Backen „einschießen“, und an die Filialen verteilen.
Was ist die größte Herausforderung am Backen?
Bernd: Das wir mit Naturmaterialien Arbeiten, die nicht genormt sind und den Bäcker immer vor neue Herausforderungen stellt.
Wie kommt man damit klar, nachts arbeiten zu müssen?
Bernd: Man stellt den Lebensrhythmus darauf ein. Leichter als im 3-Schichtbetrieb da ein Bäcker immer zu den gleichen Zeiten arbeitet.
Markus: Eine Frage der Gewöhnung. Je nach Typ stellt man sich schneller oder langsamer darauf ein.
Haben Handwerksbäcker eine Zukunft?
Bernd und Markus: Ja, weil individuell auf Kundenwünsche eingegangen wird. Die Kunden legen wieder mehr Wert auf gute Qualität und sind auch bereit dafür etwas mehr zu bezahlen. Qualität statt Masse – gemäß unseres Leitspruchs „So schmeckt Handwerk mit Herz und Hand“.
Wie attraktiv ist der Bäckerberuf für junge Menschen?
Bernd und Markus: Er ist auf jeden Fall attraktiv für Junge Menschen und auch für Familien. Im Sommer kann man schon Nachmittags ins Freibad 😊 im Winter ist es noch hell wenn man Feierabend hat. Für Familien eigentlich tolle Arbeitszeiten, lediglich die Umstellung des Schlafrhythmus dauert etwas.
Das schöne am Beruf ist man sieht und schmeckt was man macht, schnelles Ergebnis, Handwerk und auch Kreativität sind im Bäckerberuf gefordert.
Wodurch unterscheiden sich Handwerksbäcker von Großbäckereien?
Bernd und Markus: Kleine Bäcker können schneller und individueller auf Kundenwünsche reagieren, sie sind flexibler und es ist noch viel „handgemacht“.
Muss man die Rezepturen immer neu anpassen auf Grund von Veränderungen/Beschaffenheiten der Rohstoffe?
Bernd und Markus: Ja, jedes Jahr ist z.B. die Getreideernte je nach Wetter anders, somit ist das Mehl auch anders. Das Mehl unterscheidet sich meistens pro Lieferung in seiner Beschaffenheit.
Welchen Unterschied macht das Backen ohne „Zusatzstoffe/Backhilfen“?
Man muss sich mehr mit dem Teig befassen. Backen ohne Hilfsmittel, fordert den Bäcker mehr. Backmischungen haben die sogenannte Gelingsicherheit durch diverse Zusätze die man als „richtiger“ Bäcker aber nicht braucht.
Wie schmeckt man den?
Backmischungen/Backhilfen verstärken den „natürlichen Geschmack“ ohne ein Ruhen.
Beim traditionellen Backen ohne Backhilfen wird durch das Ruhen des Teiges der natürliche Geschmack erzielt. Das Ruhen ist das „a“ und „o“.
Wie verändern sich die Backwaren durch ein langes Ruhen?
Es ist viel bekömmlicher für den Körper, Zuckerstoffe werden abgebaut durch den Verdauungsprobleme, Völlegefühl und Blähungen entstehen können.
Warum gibt es immer neue Brot-Rezepturen?
Damit es uns nicht langweilig wird. 😊 Die Kunden wollen ja auch immer mal was neues Probieren. Jedes Jahr gibt es neue Verzehrtrends, da Probiert man auch den ein oder anderen aus.
Verarbeitet ihr Regionale Produkte?
Mehl: Jesser Mühle aus Kochersteinsfeld und Mühle Kuhn Markelsheim,
Wurstwaren: Bäuerliche Erzeugergemeinschaft und Metzgerei Schäfer Forchtenberg
Eier: Däuber Jungholzhausen, Geflügelhof Breisch Gerabronn
Sahne + Milch: Hohenloher Molkerei, Hofgut Schwäbisch Hall
Kürbiskerne: Stairische Ölkürbise aus Deutschland
Erdbeeren: Obst- und Gemüsehof Heinrich Öhringen usw.
Wieviel Mehl wird in der Woche in der Backstube verarbeitet?
Ca. 4,5 Tonnen
Wie viele Mitarbeiter hat die Bäckerei Kretzschmar?
70 Mitarbeiter
Abschlussprüfung 2018 zur Fachkraft für Lebensmittel / Schwerpunkt Bäckerei
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH VANESSA LECHNER
Wir sind stolz, dass du als unser Azubi die praktische Abschlussprüfung als Klassenbeste bestanden hast.
Auf dem Bild sieht man Vanessa mit ihrem Abschlussprojekt der Prüfung.
Statt der üblichen kleinen Geschenke zu Weihnachten, haben wir 2000,- Euro an die Hermann-Merz-Schule in Ilshofen für den Bereich der Ganztagesbetreuung gespendet. Das Geld wird für die Anschaffung eines neuen Billardtisch für den dortigen „Jugendraum“ verwendet. Wir hoffen, dass diese Entscheidung auch in Ihrem Sinne ist.
Wir möchten uns herzlich, für die große Teilnahme an der Aktion bedanken und wünschen somit vielen Kindern schöne Weihnachten und einen unvergesslichen Moment – beim öffnen des Geschenks.
DANKE – Ihre Bäckerei Kretzschmar
Zum zweiten Mal fand die Nacht des Backens in der Backstube in Obersteinach statt. Die Besucher konnten den Bäcker*innen und Konditor*innen bei Ihrem Handwerk über die Schulter schauen. Bei einer Führung konnten die nächtlichen Gäste weitere Einblicke in das Bäcker- und Konditorhandwerk erlangen. Für die Verpflegung der Gäste war bestens gesorgt, bei Glühwein und Stollenkonfekt wurden alle schon ein bisschen auf die Weihnachtszeit eingestimmt.
Auch dieses Jahr ließen sich wieder zahlreiche Paare von unseren Konditorinen im Café ComeBäck in Ilshofen beraten – und konnten die schönen und leckeren Hochzeitstorten sowie Cupcakes und andere Leckereien bei einer Tasse Kaffee genießen. Einige Paare haben so Ihre Torte für Ihre Hochzeitsfeier gefunden, und können sich schon heute auf die individuelle Tortenkreation freuen.
Spendenaktion durch Losverkauf 2017
Im September hatte die Bäckerei Kretzschmar anlässlich des Herbst- und Töpfermarktes in Ilshofen zu einer Spendenaktion zu Gunsten der Klinik für Kinder und Jugendliche in Schwäbisch Hall aufgerufen. In der Filiale Ilshofen konnten für 1,- Euro Lose erworben werden. Der Erlös der Aktion ging zu 100% an die Kinder- und Jugendklinik in Schwäbisch Hall. Die Bäckerei Kretzschmar hat den Betrag aus den Spenden auf 1.200,- Euro aufgerundet und den Scheck am Ilshofener Herbst- und Töpfermakt an Dr. Prof. Holzinger von der Kinder- Jugendklinik übergeben. Die Gewinner des Losverkauf waren: Maren Brauner, Elias Schmidt und Marc Weigert. Sie erhielten je einen Gutschein der Bäckerei Kretzschmar und einen Blumenstrauß.
Wir möchten uns nochmals herzlich bei unseren Kunden für die tolle Unterstützung bedanken und sind stolz, dass in dem nur dreiwöchigen Aktionszeitraum eine doch beachtliche Spendensumme zusammen kam.
Die Geschenkaktion „Weihnachten im Schuhkarton“ des Vereins Geschenke der Hoffnung findet in diesem Jahr zum 21. Mal statt. Durch die kleine Geste, einen Schuhkarton mit neuen Geschenken zu füllen, kann jeder Mädchen oder Jungen, die oft noch nie ein Geschenk bekommen haben, eine unvergessliche Freude bereiten. Die Verteilung wird von Kirchengemeinden unterschiedlicher Konfessionen oft in Zusammenarbeit mit Sozialbehörden und anderen karitativen Einrichtungen durchgeführt. An einigen Orten entstehen zudem Initiativen, die sie mit lebensnotwendigen Dingen, wie Geschenke, Nahrung, Kleidung und Schulbildung, versorgen auch über die Weihnachtszeit hinaus. Im Rahmen der weltweiten Aktion erhielten bereits über 135 Millionen Kinder in mehr als 150 Ländern ein Geschenkpaket. Weitere Informationen erfahren Sie unter: www.weihnachten-im-schuhkarton.org.
Wir möchten uns herzlich, für die große Teilnahme an der Aktion bedanken und wünschen somit vielen Kindern schöne Weihnachten und einen unvergesslichen Moment – beim öffnen des Geschenks.
DANKE – Ihre Bäckerei Kretzschmar
Bildquelle: Geschenke der Hoffnung – David Vogt
Liebe geht durch den Magen!
Die Hochzeitstorte ist für jedes Brautpaar ein Muss. Darum kamen zu unserem Hochzeitstorten-Event im ComeBäck in Ilshofen zahlreiche Paare, um sich den „Traum von der perfekten Hochzeitstorte“ anzusehen und zu erfahren welche Möglichkeiten der Backkunst es gibt. Obendrein konnten die Heiratswilligen die leckeren Tortenkreationen noch ausgiebig bei einer Tasse Kaffee probieren und sich von unseren Konditorinnen individuell beraten lassen. Einige unserer Event-Besucher können sich jetzt schon auf Ihre leckere, einzigartige Hochzeitstorte freuen.
Nach dem verheerenden Unwetter Ende Mai 2016, das vor allem die kleine Gemeinde Braunsbach schwer getroffen hat, war die Spendenbereitschaft groß. Und auch jetzt, drei Monate danach, spenden Unternehmen noch immer große Beträge an die Gemeinde und Ihre Bürger, um den Aufbau zu unterstützen. Auch für die beiden Brüder Markus und Andreas Kretzschmar war sofort klar, dass sie dem Ort helfen möchten und haben die Aktion: “Brot für Braunsbach” ins Leben gerufen. Da die Bäckerei Kretzschmar selbst jahrelang eine Filiale in dem beschaulichen Ort betrieb, ist die Verbundenheit mit den Braunsbachern groß. Schließlich kennt man sich. Das speziell für diese Aktion kreierte Brot “dr Braunsbacher” fand sehr guten Absatz: Über 5.000 Brote wurden verkauft! Das bedeutet einen Spendenerlös von 7.500 Euro! Aber damit nicht genug; Der Betrag wird von der Bäckerei Kretzschmar auf 10.000 Euro aufgerundet um die Gemeinde Braunsbach zu unterstützen! “Wir freuen uns, dass wir einen Beitrag zum Wiederaufbau von Braunsbach leisten können und dass unsere Kunden so kräftig dabei mitgeholfen haben. Auch diesen möchten wir recht herzlich dafür danken!” sagen die beiden Brüder Markus und Andreas Kretzschmar.
Hoffnungsstern für Afrika
80 Firmen und Privatpersonen haben insgesamt 5500 gebackene Hoffnungssterne bestellt. Diese wurden in unserer Backstube in Obersteinach , mit Hilfe der ehrenamtlichen Helfern des Vereins Heart4Children, gebacken und ausgeliefert. Durch unsere Aktion „Spenden statt Schenken“ konnten wir zusätzlich den Spendenbetrag um 2000 € auf 7500 € erhöhen, so konnte an Jakobus Richter, dem Vorsitzenden von Heart4Children, der Scheck mit 7500€ übergeben werden.
Herzlichen Dank an ALLE die sich an dieser wunderbaren Aktion beteiligt haben.
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